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Soundcinema Düsseldorf
02.10.2023

News
Soundcinema Düsseldorf 2023
CALL FOR SOUNDS | Einreichungen bis 31.07.

Für seine fünfte Ausgabe am 02.10.2023 im FFT Düsseldorf sucht das Soundcinema musikalische Kompositionen, Klangcollagen, Klangexperimente, Soundscapes, narrative Audioformate und technoide Produktionen. Eingereicht werden können Stereo- und Mehrkanalproduktionen bis maximal 7.1 für die freie Kategorie oder den diesjährigen Themenschwerpunkt «Spectralities». Im Rahmen des Festivals werden ein Preis pro Kategorie sowie ein Publikumspreis vergeben, jeweils dotiert mit 750€.

Bewerbungs- und Einsendekriterien/Application and Submission Criteria ENG +GER [Download]

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Call for Sounds 2023 | Einreichungen bis 31. Juli

 

BEWERBUNG

Gesucht werden musikalische Kompositionen, Klangcollagen, Klangexperimente, Soundscapes, narrative Audioformate oder technoide Produktionen, die sich durch einen transgressiven und futuristischen Impetus auszeichnen und den Versuch unternehmen, konventionelle Hörerfahrungen zu unterlaufen. Beiträge können entweder für die freie Kategorie oder für den diesjährigen Themenschwerpunkt «Spectralities» eingereicht werden.

Die Bewerbungs- und Einsendekriterien zum Download

 

FREIE KATEGORIE

Für die freie Kategorie können musikalische Kompositionen, Klangcollagen, Klangexperimente, Soundscapes und narrative Audioformate eingereicht werden. Aber auch Aufnahmen, die sich mit den Grenzen von Klanglichkeit und Hören selbst beschäftigen und/oder das Resonanzverhältnis von Klang, Körper und Raum akustisch erforschen, werden gesucht.

 

THEMENSCHWERPUNKT
2023: SPECTRALITIES

Abgeleitet vom englischen „Spectre“ (dt: Gespenst) verweist der Begriff „Spectralities“ auf die Erscheinung gespenstischer Wiedergänger. Mit dem Themenschwerpunkt sucht das Soundcinema Kompositionen, die sich auf konzeptioneller Ebene mit akustischen Wiedergängern auseinandersetzen. Dies können beispielsweise Produktionen sein, die sich explizit mit Techniken des Echo, Delay, Reverb, Sampling oder Looping beschäftigen. Wie lässt sich Unhörbares und Abwesendes hörbar machen? Wie können psychoakustische Phänomene kompositorisch verarbeitet werden? Wie lassen sich ästhetische und theoretische Konzepte, die auch jenseits der Grenzen des fiktionalen und übernatürlichen mit der Figur des Gespenstes arbeiten, zum Beispiel Mark Fishers Hauntology, klanglich reflektieren und/oder aktualisieren?