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Call for Sounds 2025
»WEBSCAPES« For the seventh edition, taking place on October 2, 2025, at FFT Düsseldorf, we are looking for musical compositions, soundscapes, sound collages, sonic experiments and narrative audio formats that are characterized by a transgressive and futuristic impetus and attempt to undermine conventional listening experiences. Contributions in stereo or multichannel format can be submitted either for the free category or for this year’s thematic focus »Webscapes«. With its thematic focus on »Webscapes«, Soundcinema 2025 is calling for compositions that conceptually engage with the structures and phenomena of the Internet, its mediality, and its cultural, social, and subjective effects. The submission deadline is July 31, 2025. Application and submission guidelines [PDF] Submission Upload |
BEWERBUNG | Gesucht werden musikalische Kompositionen, Klangcollagen, Klangexperimente, Soundscapes, narrative Audioformate oder technoide Produktionen, die sich durch einen transgressiven und futuristischen Impetus auszeichnen und den Versuch unternehmen, konventionelle Hörerfahrungen zu unterlaufen. Beiträge können entweder für die freie Kategorie oder für den diesjährigen Themenschwerpunkt «Webscapes» eingereicht werden.
Die Bewerbungs- und Einsendekriterien zum Download Einreichen |
FREIE KATEGORIE | Für die freie Kategorie können musikalische Kompositionen, Klangcollagen, Klangexperimente, Soundscapes und narrative Audioformate eingereicht werden. Aber auch Aufnahmen, die sich mit den Grenzen von Klanglichkeit und Hören selbst beschäftigen und/oder das Resonanzverhältnis von Klang, Körper und Raum akustisch erforschen, werden gesucht. |
THEMENSCHWERPUNKT 2025: WEBSCAPES |
Unter dem Themenschwerpunkt «Webscapes» werden Kompositionen gesucht, die sich auf konzeptioneller Ebene mit den Strukturen und Inhalten, der Medialität sowie den kulturellen, gesellschaftlichen und subjektiven Effekten des Internets auseinandersetzen.
Wie kann man sich der digitalen Sphäre des Internets aus einer musikalischen Perspektive nähern, seine Dynamiken und Strukturen klanglich reflektieren oder seine Datenströme und Inhalte als kompositorische Ressource nutzen? Welche kompositorischen Strategien eröffnen sich, wenn man die fluide Topologie digitaler Netze, ihre algorithmischen Ströme und rhizomatischen Verbindungen als materiale Grundlage klanglicher Artikulation denkt? Lassen sich strukturelle Analogien zwischen Netzwerktopologien und musikalischen Formen herstellen?
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