02.10.24 | FFT Düsseldorf
SOUNDCINEMA 2024: CORPOREALITY On 2 October 2024, Soundcinema presented audio productions by Marija Balubdžić, Diane Barbé, Bruno Belardi, Daniel Blinkhorn, Jan Jacob Hoffmann, Nicolás Kretz, Pedro Mileu, Dennis Scheiba, Lars Tuchel and Simon Waskow in a free category and under the thematic focus ‘Corporeality’ at FFT Düsseldorf. The jury award in the free category went to ‘Infinite Movemenet’ by Dennis Scheiba The jury award in the thematic focus ‘Corporeality’ went to ‘Jedan Ton’ by Marija Balubdžić The audience Award went to ‘Lamento’ by Simon Waskow We would like to thank all artists, the audience, the FFT as well as Kulturamt der Landeshaupstadt Düsseldorf and Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen. See you again next year! |
BEWERBUNG | Gesucht werden musikalische Kompositionen, Klangcollagen, Klangexperimente, Soundscapes, narrative Audioformate oder technoide Produktionen, die sich durch einen transgressiven und futuristischen Impetus auszeichnen und den Versuch unternehmen, konventionelle Hörerfahrungen zu unterlaufen. Beiträge können entweder für die freie Kategorie oder für den diesjährigen Themenschwerpunkt «Corporeality» eingereicht werden. Die Bewerbungs- und Einsendekriterien zum Download |
FREIE KATEGORIE | Für die freie Kategorie können musikalische Kompositionen, Klangcollagen, Klangexperimente, Soundscapes und narrative Audioformate eingereicht werden. Aber auch Aufnahmen, die sich mit den Grenzen von Klanglichkeit und Hören selbst beschäftigen und/oder das Resonanzverhältnis von Klang, Körper und Raum akustisch erforschen, werden gesucht. |
THEMENSCHWERPUNKT 2024: CORPOREALITY |
Mit dem Themenschwerpunkt „Corporeality“ bildet der menschliche Körper den konzeptionellen Rahmen für die sechste Ausgabe des Festivals. Das Soundcinema 2024 stellt die Frage, wie sich der Körper als primärer Bezugspunkt für die Anfertigung elektronischer und elektroakustischer Audioproduktionen einbringen lässt: Wie kann er in seiner spezifischen Materialität einerseits zum Klingen gebracht und andererseits elektroakustisch prozessiert werden? Wie lassen sich somatische Impulse und körperlich-performatives Agieren unter Verwendung elektronischer Schnittstellen in Klang übersetzen? Neben solchen Formen einer direkten Bezugnahme auf den konkreten Körper können sich Kompositionen gleichermaßen auf einer abstrakten und metaphorischen Weise mit dem Thema beschäftigen.
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